Es reicht mit Familien-, Mail- und Telefonterror und es muß mal gesagt werden meint Lieschen Müller in diesem offenen Brief:
Hilde Heimerzheim hatte 325,85 € Rente, davon verlangte eine Tochter 280,00 € Miete plus 100,00 € Nebenkosten (die Tochter zahlte für zwei Bewohner nur 75,00 € Nebenkosten) jeden Monat".
Von der Beantragung der Grundsicherung bei niedrigen Renten wurde Mechtilde Heimerzheim abgeraten von den Damen.
U. a. wegen der Vermögensanrechnung hätte Sie Ihr Haus mit unverbaubarem Rheinblick "verwerten" müssen. Hätte ein Betriebratsmitglied der Deutschen Telekom und Vorstandmitglied Ihr Vermögen und Einkünfte offenlegen müssen und Unterhaltzahlungen an Ihre Eltern leisten müssen?
Ein Schelm ist wer böses dabei denkt, aber ist es unmöglich das Beueler Haus aus bester Rheinlage an die Töchter zu übertragen ohne einen Pfennig dafür zu zahlen? Ja in Deutschland ist es möglich. Nun kann Vorstandmitglied Miete kassieren und das obwohl im Notarvertrag Ur.-Nr. 552/1997 auf Seite 4 steht "wird vereinbart, daß die Ausübung der Wohnungsrechte unentgeltlich erfolgt".
Freundliche Spenden und Beschaffungen von Handelsgold Zigarren (1 Kiste = 50 Stück) und mehrere Flaschen Hochprozentige Spirituosen jede Woche ermöglichen einen gute Gesundheit und förderten nicht das ableben 9 Monaten nach der Schenkung.
Die noch fehlende Bankvollmacht der Überlebenden ist da von dem Vorstandmitglied schnell besorgt, ist ja alles nur zum Wohle der ...